Ordnungssysteme

Ordungssysteme in der Wohnung - Schluss mit dem Chaos!

Im Laufe eines Lebens sammeln sich viele Dinge an, für die auch Stauraum benötigt wird. Dafür, dass nicht das Chaos in der Wohnung herrscht und lange nach Dingen gesucht werden muss, gibt es verschiedene Ordnungssysteme. Zu unterscheiden ist bei diesen Systemen, ob es sich um offene oder geschlossene Systeme handelt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Geschickt eingesetzt können sie jedoch nicht nur Ordnung in Räumen schaffen, sondern beispielsweise auch als Raumteiler verwendet werden. Eine große Auswahl an Ordnungssystemen findet man zum online kaufen bei norma24.

Stauraum geschickt tarnen

Ein Vorteil von Stauraum ist, dass er sich mit Ordnungssystemen gut tarnen lässt. Oft haben die Systeme sogar eine doppelte Funktion und können beispielsweise als Sitzbank verwendet werden. Dann lassen sich darin beispielsweise Denken oder Kissen verstauen. Gerne wird so ein getarnter Stauraum auch für das Spielzeug der Kinder verwendet. So ein Stauraum ist immer dann von Vorteil, wenn viele Kleinteile untergebracht werden müssen, die allerdings auch wieder schnell zur Hand sein sollten. Ideal ist solche Ordnungssysteme auch für den Vorraum oder auf Terrassen. Im Vorraum kann darin beispielsweise saisonale Bekleidung gelagert werden und auf der Terrasse lassen sich darin etwa Sitzauflagen für Gartenmöbel unterbringen.

Offene Ordnungssysteme

Offene Ordnungssysteme haben den Vorteil, dass die Dinge rasch griffbereit sind. Der Nachteil ist allerdings, dass sie schneller chaotisch aussehen. Offene Systeme sind jedoch dann ideal, wenn darin Dinge verstaut werden, die laufend benötigt werden. Dazu gehört beispielsweise Kleidung aber auch Schmuckstücke sind in offenen Ordnungssystemen besser aufgehoben. Wie offene Ordnungssysteme aussehen können, ist sehr unterschiedlich. Es kann beispielsweise ein Ständer mit unterschiedlichen Ebenen sein, aber auch ein Regal gehört zu offen Systemen. Offener Stauraum, der in die Höhe geht, wie bei Schmuckständern hat den Vorteil, dass er weniger Grundfläche benötigt, dafür jedoch durch die Höhe wiederum viele Ablagen zur Verfügung stellt.

Geschlossene Ordnungssysteme

Ordentlich und vor Blicken geschützt, diese Eigenschaft haben geschlossene Ordnungssysteme. Dabei kann beispielsweise Unordnung geschickt hinter einer Trennwand versteckt werden. Dabei muss es sich aber nicht zwingend immer um Unordnung handeln. Trennwände haben den Vorteil, dass sie auch in Räume Strukturen bringen. Gibt es im Wohnzimmer beispielsweise einen Arbeitsbereich mit Schreibtisch, kann dieser mit einer Trennwand vom Rest des Raumes geteilt werden, wodurch eine bessere Struktur hinein gebracht wird. Bei geschlossenen Systemen ist der Vorteil, dass auch mehr Struktur in die Dinge, die verstaut werden sollen, gebracht wird. Dafür sind beispielsweise Boxen in unterschiedlichen Größen ideal. Die Boxen können ähnlich wie Schubladen in Regalen verwendet werden oder sind auch frei stapelbar. Boxen gibt es wahlweise mit oder ohne Deckel. Bei geschlossenen Boxen kann der Inhalt nicht staubig werden, was immer von Vorteil ist, wenn Dinge langfristig verwahrt werden. Die Boxen gibt es nicht nur in unterschiedlichen Größen, sondern auch mit unterschiedlichen Designs. Knallige bunte Farben sind beispielsweise ideal für Kinderzimmer. Mit farblich unterschiedlichen Boxen lässt sich auch den Kindern gleich etwas Organisation vermitteln, wenn bestimmte Gegenstände in Boxen mit einer Farbe einsortiert werden. Daneben gibt es auch Boxen mit unterschiedlichen Motiven, die sogar als Dekoration verwendet werden können.