Kochplatten und Kochfelder - mobile Möglichkeiten zum Kochen
Mobile Kochfelder beziehungsweise Kochplatten erhalten Sie beispielsweise als Doppelplatten/-felder oder als Sologerät. Traditionelle Kochplatten besitzen ein Edelstahlgehäuse sowie eine oder zwei Platten aus hochwertigen Gusseisen. Die autarken Kochstellen haben besonders den Vorteil, dass sie getrennt vom stationären Herd aufzustellen sind. Dadurch ist es möglich selbst auf kleinstem Raum warme Mahlzeiten zu genießen. Induktions-Felder und Ceran-Felder sind zudem sehr energiesparend.
Unterschiedliche Technik der Kochfelder
Kochplatten werden üblicherweise durch Drehknebel bedient. Diese sind am Gehäuse unterhalb der Platten/Platte installiert, einer pro Platte. Moderne Kochfelder besitzen entweder einen Drehknopf oder ein integriertes Touchpad-Bedienfeld. Klassische Kochplatten lassen sich durch Regler bis zu sechs Heizstufen einstellen, innovative Induktionskochplatten oder Glaskeramik-Kochfelder (Ceran-Felder) bieten Ihnen beispielsweise sogar zehn Temperaturstufen und sechs Leistungsstufen.
Klassische Kochplatten aus Grauguss sind hierzulande als Ringkochplatte erhältlich. Die Platten sind mittig etwas tiefer gearbeitet, sodass sich die Wärme wesentlich besser überträgt. Wer Kochplatten mit mehr Leistung benötigt, kann sogenannte Blitzkochplatten wählen. Diese sind an der roten mittigen Markierung zu erkennen. Um zum Beispiel Töpfe zu erwärmen, arbeiten Kochplatten grundsätzlich mit ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit. Sie erhitzen sich langsam und kühlen auch langsam ab. Hierbei sollten stets passende Töpfe mit Deckel verwendet werden, um Energie zu sparen.
Wer nur über begrenzte Räumlichkeiten verfügt kann im Handel eine sogenannte Kleinküche beziehungsweise einen Multi-Ofen erwerben. Auf zwei Grauguss-Kochplatten lässt sich kochen und im darunterliegenden Backofen kann unter anderem gegrillt und gebacken werden.
Ceran-Kochfelder - energiesparendes Kochen
Elegante Glaskeramik-Kochfelder sind Modelle, die sich durch eine glatte durchgehende Oberfläche auszeichnen. Diese besteht aus Ceran (gehärtetem Glas). Die Kochfläche ist dabei entweder als einzelne oder doppelte Ausführung erhältlich. Die sogenannte Kochzone ist markiert, wobei Doppelfelder sich zum Beispiel auch für größere Töpfe nutzen lassen. Zudem können Sie unterschiedlich große Töpfe durch Justieren der Kochzone erhitzen. Auf Ceran-Kochfeldern ist Kochgeschirr aus unterschiedlichen Materialien nutzbar.
Ceran-Kochfelder erzeugen Wärme mithilfe elektrischer Heizelemente. Die Heizspiralen befinden sich unterhalb der Glasfläche und übertragen infrarote Wärmestrahlung über die Kochzone unmittelbar auf das Kochgeschirr. Da die erzeugte Hitze so gut wie gar nicht seitlich abgeleitet wird entstehen kaum Verluste. Ceran-Kochfelder sind deshalb deutlich energiesparender als Kochplatten aus Grauguss. Die Bedienung erfolgt hier meistens über Bedienfelder, manche Einzel-Modelle sind mit einem Drehknopf ausgestattet. Die Restwärme der Kochzone wird zusätzlich durch eine rot leuchtende Anzeige dargestellt.
Induktions-Kochfelder - eine Technologie, die enorm Strom spart
Bei einem Kochfeld mit Induktions-Technologie handelt es sich um die Weiterentwicklung der Cerankochfelder. Induktion erfolgt aufgrund elektromagnetischer Wellen. Diese werden erst auf das Kochgeschirr übertragen und dort in Hitze umgewandelt. Das Kochfeld an sich erwärmt sich dadurch kaum. Die Kochzone ist zwar nach der Nutzung heiß, da die Wärme der Töpfe nachwirkt, sie kühlt allerdings zügig ab. Dadurch ist das Risiko für Verletzungen, speziell für Kinder, höchst gering. Durch diese Technologie können Sie enorm Strom sparen.
Für Induktions-Kochfelder wird Kochgeschirr empfohlen, welches aus ferromagnetischen Materialien gefertigt ist. Aluminiumtöpfe oder Kupferpfannen sind beispielsweise nicht geeignet, da hiermit aus den elektromagnetischen Wellen keine Wärme zu erzeugen ist. Töpfe und Pfannen sollten zudem unbedingt die exakte Größe für die Kochzone besitzen. Falls nicht, können sich Induktionsfelder automatisch ausschalten - das Kochgeschirr wird nicht erkannt. Während des Garens können Schwingungen auftreten, die sich durch leises Brummen bemerkbar machen. Diese Geräusche bewegen sich in einem Frequenzbereich, der für Menschen normalerweise nicht zu erkennen ist. Haustiere, speziell Katzen und Hunde, könnten allerdings erheblich gestört werden.
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Kochplatten und Kochfelder - mobile Möglichkeiten zum Kochen
Mobile Kochfelder beziehungsweise Kochplatten erhalten Sie beispielsweise als Doppelplatten/-felder oder als Sologerät. Traditionelle...
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Kochplatten
Kochplatten und Kochfelder - mobile Möglichkeiten zum Kochen
Mobile Kochfelder beziehungsweise Kochplatten erhalten Sie beispielsweise als Doppelplatten/-felder oder als Sologerät. Traditionelle Kochplatten besitzen ein Edelstahlgehäuse sowie eine oder zwei Platten aus hochwertigen Gusseisen. Die autarken Kochstellen haben besonders den Vorteil, dass sie getrennt vom stationären Herd aufzustellen sind. Dadurch ist es möglich selbst auf kleinstem Raum warme Mahlzeiten zu genießen. Induktions-Felder und Ceran-Felder sind zudem sehr energiesparend.
Unterschiedliche Technik der Kochfelder
Kochplatten werden üblicherweise durch Drehknebel bedient. Diese sind am Gehäuse unterhalb der Platten/Platte installiert, einer pro Platte. Moderne Kochfelder besitzen entweder einen Drehknopf oder ein integriertes Touchpad-Bedienfeld. Klassische Kochplatten lassen sich durch Regler bis zu sechs Heizstufen einstellen, innovative Induktionskochplatten oder Glaskeramik-Kochfelder (Ceran-Felder) bieten Ihnen beispielsweise sogar zehn Temperaturstufen und sechs Leistungsstufen.
Klassische Kochplatten aus Grauguss sind hierzulande als Ringkochplatte erhältlich. Die Platten sind mittig etwas tiefer gearbeitet, sodass sich die Wärme wesentlich besser überträgt. Wer Kochplatten mit mehr Leistung benötigt, kann sogenannte Blitzkochplatten wählen. Diese sind an der roten mittigen Markierung zu erkennen. Um zum Beispiel Töpfe zu erwärmen, arbeiten Kochplatten grundsätzlich mit ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit. Sie erhitzen sich langsam und kühlen auch langsam ab. Hierbei sollten stets passende Töpfe mit Deckel verwendet werden, um Energie zu sparen.
Wer nur über begrenzte Räumlichkeiten verfügt kann im Handel eine sogenannte Kleinküche beziehungsweise einen Multi-Ofen erwerben. Auf zwei Grauguss-Kochplatten lässt sich kochen und im darunterliegenden Backofen kann unter anderem gegrillt und gebacken werden.
Ceran-Kochfelder - energiesparendes Kochen
Elegante Glaskeramik-Kochfelder sind Modelle, die sich durch eine glatte durchgehende Oberfläche auszeichnen. Diese besteht aus Ceran (gehärtetem Glas). Die Kochfläche ist dabei entweder als einzelne oder doppelte Ausführung erhältlich. Die sogenannte Kochzone ist markiert, wobei Doppelfelder sich zum Beispiel auch für größere Töpfe nutzen lassen. Zudem können Sie unterschiedlich große Töpfe durch Justieren der Kochzone erhitzen. Auf Ceran-Kochfeldern ist Kochgeschirr aus unterschiedlichen Materialien nutzbar.
Ceran-Kochfelder erzeugen Wärme mithilfe elektrischer Heizelemente. Die Heizspiralen befinden sich unterhalb der Glasfläche und übertragen infrarote Wärmestrahlung über die Kochzone unmittelbar auf das Kochgeschirr. Da die erzeugte Hitze so gut wie gar nicht seitlich abgeleitet wird entstehen kaum Verluste. Ceran-Kochfelder sind deshalb deutlich energiesparender als Kochplatten aus Grauguss. Die Bedienung erfolgt hier meistens über Bedienfelder, manche Einzel-Modelle sind mit einem Drehknopf ausgestattet. Die Restwärme der Kochzone wird zusätzlich durch eine rot leuchtende Anzeige dargestellt.
Induktions-Kochfelder - eine Technologie, die enorm Strom spart
Bei einem Kochfeld mit Induktions-Technologie handelt es sich um die Weiterentwicklung der Cerankochfelder. Induktion erfolgt aufgrund elektromagnetischer Wellen. Diese werden erst auf das Kochgeschirr übertragen und dort in Hitze umgewandelt. Das Kochfeld an sich erwärmt sich dadurch kaum. Die Kochzone ist zwar nach der Nutzung heiß, da die Wärme der Töpfe nachwirkt, sie kühlt allerdings zügig ab. Dadurch ist das Risiko für Verletzungen, speziell für Kinder, höchst gering. Durch diese Technologie können Sie enorm Strom sparen.
Für Induktions-Kochfelder wird Kochgeschirr empfohlen, welches aus ferromagnetischen Materialien gefertigt ist. Aluminiumtöpfe oder Kupferpfannen sind beispielsweise nicht geeignet, da hiermit aus den elektromagnetischen Wellen keine Wärme zu erzeugen ist. Töpfe und Pfannen sollten zudem unbedingt die exakte Größe für die Kochzone besitzen. Falls nicht, können sich Induktionsfelder automatisch ausschalten - das Kochgeschirr wird nicht erkannt. Während des Garens können Schwingungen auftreten, die sich durch leises Brummen bemerkbar machen. Diese Geräusche bewegen sich in einem Frequenzbereich, der für Menschen normalerweise nicht zu erkennen ist. Haustiere, speziell Katzen und Hunde, könnten allerdings erheblich gestört werden.
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